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Fragen & Antworten

  • Was tun, wenn mein Kaninchen oder Meerschweinchen kein Heu frisst?
    Wenn dein Kleintier kein Heu frisst, ist das ein ernst zu nehmendes Warnsignal – denn Heu ist (neben Frischfutter) eine wichtige Rohfaserquelle für die Verdauung und den Zahnabrieb. Mögliche Ursachen: Heu ist von schlechter Qualität: zu staubig, alt, braun, muffig oder zu grob Ungeeignete Lagerung: feucht, schimmelig oder ohne Aroma Zahnprobleme oder Schmerzen beim Kauen (z. B. Sporen, Haken, Abszesse) Zu viel energiereiches Futter: Trockenfutter oder zu große Mengen Karotten, Obst etc. Langeweile oder Frust: Heu ist langweilig präsentiert oder wird durch Futterreste verschmutzt Was du tun kannst: Heuqualität prüfen: Gutes Heu ist grün, aromatisch, staubarm und locker strukturiert – wie z. B. unser Samerberger Bergwiesenheu. Mehr Abwechslung bieten: Verschiedene Heusorten probieren oder mit duftenden Kräutern (z. B. Fenchelstängel, Löwenzahnblätter, Kamille) mischen. Heu attraktiv präsentieren: In Heuraufen, Tunnel, Pappkartons oder Futtersuchen einbauen – das steigert die Neugier und animiert zum Knabbern. Trockenfutter und energiereiches Futter weglassen: Je weniger Energiefutter, desto mehr Interesse an strukturreicher Nahrung. Tierarztbesuch bei Fressunlust oder Zahnverdacht: Frisst das Tier generell wenig oder nur weich? Dann sollten die Zähne und Verdauung unbedingt zeitnah kontrolliert werden. 💡 Tipp: Heu wird oft nur zu 50–60 % gefressen. Das ist normal – Kaninchen & Co. selektieren bewusst die Pflanzenbestandteile, die sie brauchen. Deshalb: Heu täglich frisch anbieten und Reste entfernen. Fazit: Wenn dein Tier Heu verschmäht, liegt das oft an der Qualität oder Präsentation – in einigen Fällen aber auch an gesundheitlichen Ursachen. 👉 Hochwertiges, aromatisches Heu aus artenreichen Bergwiesen, wie unser Samerberger Wiesenheu, ist meist deutlich beliebter als Standard-Heu aus dem Supermarkt.
  • Warum ist Heu so wichtig für die gesunde Ernährung von Kaninchen, Meerschweinchen und Co.?
    Für die meisten Kleintiere sollte Heu jederzeit verfügbar sein. Heu ist ein wichtiger Bestandteil der täglichen Fütterung von Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und anderen pflanzenfressenden Kleinsäugern, da es die natürliche Wiesenfütterung ergänzt bzw. ersetzen kann – besonders, wenn kein ausreichendes Frischfutter aus der Natur zur Verfügung steht. Warum Heu wichtig ist: Rohfaser & Verdauung: Heu liefert strukturreiche Fasern, die die Darmmotorik anregen. Zahnabrieb: Die grobe Struktur fördert bei Tieren mit nachwachsenden Zähnen (z. B. Kaninchen und Meerschweinchen) den natürlichen Abrieb. Ganzjährig verfügbar: Heu lässt sich gut lagern und ist vor allem im Winter oder bei Innenhaltung eine wichtige Basis. Beschäftigung: Es unterstützt das natürliche Fressverhalten und bietet Beschäftigung für neugierige Tiere. Wann ist Heu verzichtbar? Heu kann reduziert oder sogar ganz weggelassen werden, wenn die Tiere täglich uneingeschränkten Zugang zu: vielfältigem, frischem Wiesenfutter mit hohem Gräseranteil haben oder auf einer naturnahen, artenreichen Fläche grasen können ‼️ Aber Achtung: Eine kleine Auswahl an handelsüblichem Gemüse, Salat oder Küchenkräutern reicht nicht aus, um den Rohfaserbedarf zu decken. Im Zweifel gilt: Lieber Heu anbieten als riskieren, dass wichtige Ballaststoffe fehlen. Heu täglich frisch anbieten Tiere selektieren ihr Heu – sie fressen nicht alles, was angeboten wird Feuchtigkeits- und Hefebildung in Heuraufen kann die Verdauung belasten Deshalb: Heu täglich austauschen, auch wenn noch Reste vorhanden sind. Fazit: Vielfältiges Frischfutter ist die ideale Grundlage – aber Heu bleibt eine wichtige Ergänzung oder Absicherung in der Ernährung aller pflanzenfressenden Kleintiere. Es sorgt für eine stabile Verdauung, gesunde Zähne und artgerechte Beschäftigung – und darf in den meisten Haltungsformen nicht fehlen. 👉 Das Samerberger Bergwiesenheu ist besonders strukturreich, staubarm und voll natürlicher Pflanzenvielfalt – ideal als Ergänzung zu Frischfutter oder als Wiesenersatz im Winter.
  • Welches Heu eignet sich am besten für Kaninchen, Meerschweinchen und andere Kleintiere?
    Das beste Heu für Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und andere Kleintiere ist strukturreiches, grün duftendes Wiesenheu mit einer natürlichen Mischung aus Gräsern, Kräutern und Blüten aus nachhaltiger Landwirtschaft. Dieses sogenannte Wiesenheu kommt dem natürlichen Fressverhalten am nächsten und sorgt für einen gesunden Zahnabrieb und eine gut funktionierende Verdauung. Besonders gut geeignet ist Heu mit folgenden Eigenschaften: Grüne Farbe: zeigt schonende Trocknung und hohen Nährstoffgehalt Frischer Duft: aromatisch, süßlich – wie eine Sommerwiese Staubfreiheit: wichtig für empfindliche Atemwege Langhalmige Struktur: für gesunden Zahnabrieb und Beschäftigung Ausgewogene Vielfalt von Gräsern, Kräutern und Blüten: regt den Appetit an und fördert die Verdauung. Unser Samerberger Heus stammt aus nachhaltiger und regenerativer Landwirtschaft – handwerklich verarbeitet, schonend getrocknet, direkt vom Familienbetrieb 💚.
  • Reicht Heu als Hauptfutter oder brauchen Kleintiere noch zusätzliches Futter?
    Heu allein reicht nicht aus, um Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Co. artgerecht zu ernähren. Es ist zwar eine wichtige Futterkomponente, aber kein vollständiges Alleinfutter. Warum Heu wichtig – aber nicht genug ist: Heu liefert vor allem Rohfaser, die für die Verdauung und den Zahnabrieb wichtig ist Es enthält jedoch wenig Feuchtigkeit, begrenzte Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen Was gehört zusätzlich auf den Speiseplan? Für eine gesunde, natürliche Ernährung benötigen Kleintiere zusätzlich zu Heu: Frisches, blättriges Grünfutter (z. B. Wildkräuter, Wiesengräser, Salate, Gemüsegrün) Zweige & Blätter zur Beschäftigung und für den Zahnabrieb Bei Bedarf kleine Mengen Gemüse oder kalziumarme Kräuter Frisches Wasser rund um die Uhr Und weiteres, je nach Tierart Fazit: Heu ist ein wichtiger Teil der Fütterung – aber kein Alleinfutter. Eine gesunde Ernährung basiert auf frischem, rohfaserreichem, blättrigen Grünfutter, ergänzt durch hochwertiges Heu, das rund um die Uhr verfügbar sein sollte – vor allem, wenn keine frische Wiese zur Verfügung steht. 👉 Unser Samerberger Bergwiesenheu ist die ideale Ergänzung zu Frischfutter: strukturreich, artenvielfältig, aromatisch und schonend getrocknet.
  • Welche Farbe hat gutes Heu für Kleintiere?
    Gutes Heu für Kleintiere sollte eine frische, sattgrüne bis leicht gelbgrüne Farbe haben. Die grüne Farbe ist ein Zeichen für: schonende Trocknung, z. B. in einer modernen Heutrocknung wenig Sonnenbleiche auf der Wiese hohen Gehalt an Nährstoffen und Vitaminen, insbesondere Chlorophyll Achtung bei diesen Farben: Braun, gelblich-grau oder blass → Hinweis auf Überlagerung, Sonnenbleiche oder schlechte Trocknung Dunkelgrau oder schwarzfleckig → mögliches Zeichen für Schimmel oder Feuchtigkeit – nicht verfüttern! 💡 Tipp: Farbe allein ist kein Garant – achte zusätzlich auf Duft, Struktur und Staubfreiheit. Gutes Heu riecht aromatisch und ist locker, langhalmig und naturbelassen. 👉 Das grüne Bergwiesenheu vom Samerberger Heustadl wird direkt nach der Ernte schonend getrocknet – so bleiben Farbe, Duft und Qualität erhalten.
  • Woran erkenne ich hochwertiges Heu für Kleintiere?
    Hochwertiges Heu für Kleintiere wie Kaninchen oder Meerschweinchen erkennst du an mehreren Merkmalen: Farbe: Gutes Heu ist leuchtend grün – nicht gelb, braun oder gräulich. Die satte Farbe zeigt, dass das Heu nährstoffreich ist und schonend getrocknet wurde, z. B. in einer modernen Heutrocknung. So bleiben wichtige Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe erhalten. Geruch: Qualitätsheu duftet frisch, aromatisch und leicht süßlich – wie eine blühende Sommerwiese. Ein muffiger oder modriger Geruch weist auf Feuchtigkeit, Schimmel oder falsche Lagerung hin. Struktur: Hochwertiges Heu enthält eine natürliche Mischung aus Gräsern, Kräutern und Blüten. Es ist langfaserig, locker und weder zu fein noch zu grob – ideal für Zahnabrieb und Verdauung. Staubfreiheit: Staubfreies Heu ist besonders wichtig für die empfindlichen Atemwege deiner Tiere. Achte auf Heu, das schonend getrocknet und entstaubt wurde. Frei von Schimmel & Fremdkörpern: Gutes Heu ist sauber und frei von Erde, Kot, Pilzsporen oder anderen Verunreinigungen. Es sollte trocken, locker und ohne Fremdkörper verpackt sein. So wie unser Samerberger Heu! 💡 Tipp: Du willst dich selbst von der Qualität überzeugen? Dann bestelle unsere Heuprobe – perfekt, um deinem Tier etwas Gutes zu tun und das Heu risikofrei zu testen!
  • Ist staubiges Heu schädlich für Kleintiere?
    Ja, staubiges Heu kann für Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Co. gesundheitsschädlich sein – insbesondere für die Atemwege. Mögliche Folgen von staubigem Heu: Atemwegserkrankungen (z. B. chronischer Schnupfen, Reizung der Nasenschleimhaut, Bronchitis) Husten, Niesen und tränende Augen Allergien oder Atemnot, vor allem bei empfindlichen oder vorbelasteten Tieren Höheres Risiko für Schimmelsporen und Pilzbefall Staub entsteht oft durch: unsachgemäße Trocknung zu lang gelagertes oder überlagertes Heu zerbröselte, feine Halme aus maschineller Massenverarbeitung zu bodennaher Ernte verdreckten Feldern
  • Wie sollte frisches Heu riechen?
    Frisches Heu für Kaninchen, Meerschweinchen und andere Kleintiere sollte angenehm aromatisch, leicht süßlich und nach Wiese duften – so, als würde man an einem warmen Sommertag über eine frisch gemähte Wiese spazieren. So riecht gutes Heu: Frisch & natürlich Süßlich-würzig, oft mit Kräuter- oder Blütenduft Nicht aufdringlich, aber klar erkennbar aromatisch So sollte Heu NICHT riechen: Muffig, modrig oder faulig → Hinweis auf Schimmel oder Feuchtigkeit Säuerlich oder gärig → Zeichen für schlechte Trocknung oder falsche Lagerung Nach Stall oder Ammoniak → oft durch Verunreinigungen 💡 Tipp: Guter Heugeruch ist nicht nur angenehm – er zeigt auch, dass Vitamine, ätherische Öle und Nährstoffe erhalten geblieben sind. Tiere fressen aromatisches Heu meist lieber und in größeren Mengen – das ist wichtig für Zähne und Verdauung. 👉 Unser Heu vom Samerberger Heustadl duftet wie eine Bergwiese – weil es genau das ist: naturnah, frisch, schonend getrocknet.
  • Was ist Bergwiesenheu und warum ist es besonders hochwertig?
    Bergwiesenheu stammt von artenreichen Wiesen in Hang- oder Höhenlagen, meist im Voralpenland oder Mittelgebirge. Diese Wiesen werden extensiv, also naturnah und schonend, bewirtschaftet – ohne Kunstdünger, Pestizide oder intensiven Maschineneinsatz. Dadurch entsteht ein besonders hochwertiges, strukturreiches Heu, das sich deutlich von Standardheu aus dem Flachland unterscheidet. Warum Bergwiesenheu so wertvoll ist: 🌿 Mehr Pflanzenvielfalt: Enthält zahlreiche Gräser, Kräuter und Blüten wie Lieschgras, Weidelgras, Glatter Hafer, Schafgarbe, Spitzwegerich oder Klee. 💨 Natürlich & schadstofffrei: Wächst ohne Chemie auf mageren Böden, ist frei von Rückständen und besonders verträglich – auch für empfindliche Tiere. 🦷 Strukturreich & rohfaserhaltig: Durch das langsamere Wachstum in Höhenlagen enthält Bergwiesenheu mehr langfaserige Bestandteile, die Zähne und Verdauung optimal fördern. 🐝 Gut für Tiere & Umwelt: Die artenreichen Wiesen bieten Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge & Co. – wer Bergwiesenheu kauft, unterstützt aktiv den Naturschutz. 👉 Unser Heu vom Samerberger Heustadl stammt von genau solchen Bergwiesen im bayerischen Alpenvorland – nachhaltig bewirtschaftet, schonend getrocknet und voller Vielfalt. So entsteht ein Heu, das nicht nur duftet und schmeckt, sondern auch gesund und naturbelassen ist.
  • Was macht euer Heu so besonders im Vergleich zu anderen?
    Unser Samerberger Bergwiesenheu unterscheidet sich deutlich zu handelsüblichen Supermarkt-Heu – in Qualität, Herkunft und Herstellung: Regenerativ bewirtschaftete Bergwiesen Unsere Wiesen liegen im bayerischen Alpenvorland und werden regenerativ und nachhaltig bewirtschaftet – ohne Kunstdünger, ohne Pestizide, ohne Chemie dafür mit viel Geduld und Respekt vor der Natur. Artenreiche Pflanzenvielfalt Statt Monokulturen enthält unser Heu eine natürliche Mischung aus Gräsern, Kräutern und Blüten – wie Lieschgras, Weidelgras, Rotklee, Schafgarbe, Spitzwegerich, Glatter Hafer und vielem mehr. Diese Vielfalt sorgt für mehr Geschmack, Nährstoffe und Struktur. Schonende Warmluft-Trocknung Wir trocknen unser Heu direkt nach der Ernte mit unserer hofeigenen, modernen Heutrocknung – dadurch bleibt es: grün, statt braun und gebleicht aromatisch im Duft reich an Vitaminen und Rohfaser Staubfrei & naturbelassen Dank unserer Sorgfältigkeit bei der Ernte und moderner Trocknung ist unser Heu frei von Staub, Schimmel, Erde oder Fremdkörpern – ideal auch für empfindliche Tiere mit Atemwegsproblemen oder Allergien. Familiär & direkt vom Erzeuger Wir sind ein echter Familienbetrieb – seit 1888 – und liefern direkt vom Hof. Keine Zwischenlagerung, keine Massenware, sondern ehrliches Handwerk mit Herz. 💡 Kurz gesagt: Unser Samerberger Wiesenheu ist frisch, grün, aromatisch, struktur- und artenreich und von einem Familienbetrieb mit Herz und Verstand.
  • Warum ist euer Heu so grün – woher kommt die intensive Farbe?
    Die intensive grüne Farbe unseres Heus ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von schonender Ernte, moderner Trocknung und hochwertigem Pflanzenbestand: Moderne Trocknung direkt nach der Ernte: Statt das Heu tagelang auf der Wiese liegen zu lassen, trocknen wir es mit unserer hauseigenen Warmluft-Heutrocknung. Dadurch bleiben Chlorophyll, Vitamine und Nährstoffe erhalten – und das Heu behält seine natürliche, sattgrüne Farbe. Artenreiche Bergwiesen: Unser Heu stammt von artenreichen und schonend bewirtschafteten Bergwiesen, die reich an Gräsern,Kräutern und Blüten sind. Diese Pflanzen haben von Natur aus einen höheren Nährstoff- und Pigmentgehalt, der sich in der frischen Farbe widerspiegelt. Wenig Sonnenbleiche: Da unser Heu nicht lange in praller Sonne liegt, bleicht es kaum aus. So bleibt die typische Wiesenfarbe auch nach der Trocknung erhalten. Naturbelassen & frei von Zusätzen: Wir verzichten komplett auf künstliche Farbstoffe oder Konservierungsmittel – die Grünfärbung ist zu 100 % natürlich.
  • Welche Kräuter und Gräser sind in eurem Samerberger Bergwiesenheu enthalten?
    Unser Samerberger Bergwiesenheu enthält eine natürliche Vielfalt an Gräsern, Kräutern und Blüten – so, wie sie auf artenreichen Wiesen in den bayerischen Alpen seit Generationen wachsen. Beispiele für enthaltene Pflanzenarten: Gräser wie Lieschgras, Weidelgras, Glatter Hafer, Wolliges Honiggras Kräuter wie Löwenzahn, Rot- und Weißklee, Schafgarbe, Wiesenbärenklau, Spitzwegerich Blühpflanzen wie Gänseblümchen, Ehrenpreis, Scharbockskraut, Giersch – und viele mehr Diese Vielfalt ist kein Zufall, sondern das Ergebnis unserer schonenden Bewirtschaftung – ohne Überdüngung, ohne zu frühes Mähen und mit viel Rücksicht auf die Natur. So finden auch langsam wachsende Pflanzen ihren Platz – ganz im Gegensatz zu intensiv genutzten Flächen, wo oft nur schnellwüchsiges Einheitsgrün wächst. 🐝 Artenreichtum statt Einheitsgrün: Unsere bunte Wiesenmischung bringt nicht nur wertvolle Nährstoffe, Rohfaser und natürliche Aromen ins Heu – sie ist auch ein Beitrag zum Artenschutz, denn sie bietet Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Kleintiere. 🌱 Gezielte Nachsaat für mehr Struktur & Tierverträglichkeit: Wir achten zudem auf eine bewusste Nachsaat mit vielfältigen, rohfaserreichen Gräserarten. Damit sorgen wir nicht nur für eine bessere Struktur im Heu, sondern halten den Kräuteranteil in einem gesunden Gleichgewicht. Denn: Zu viele kalziumreiche Kräuter können bei Tieren, die zu Blasengrieß tendieren, problematisch sein. 👉 Unsere Philosophie: Vielseitig, aber ausgewogen – für ein natürliches, schmackhaftes und gut verträgliches Heu, das Struktur, Nährstoffe und Artenvielfalt vereint.
  • Wie viel Kalzium darf im Heu für Kleintiere enthalten sein (und warum ist das wichtig bei Blasengrieß)?
    Der Kalziumgehalt im Heu spielt vor allem bei Kleintieren eine wichtige Rolle, die zu Blasengrieß oder Blasensteinen neigen. Ein zu hoher Kalziumgehalt im Heu kann bei Kleintieren wie Kaninchen und Meerschweinchen zur Bildung von Blasengrieß oder Blasensteinen führen, da überschüssiges Kalzium über den Urin ausgeschieden und dort abgelagert wird. Deshalb ist es wichtig, auf ein ausgewogenes Kalziumverhältnis im Futter zu achten – besonders bei empfindlichen oder bereits betroffenen Tieren. ✅ Richtwerte für Kalzium im Heu: Ideal: 3 – 6 g/kg (0,3–0,6 %) Kalzium (bezogen auf die Trockensubstanz) Zu viel: Werte über 8 g/kg (0,8 %) gelten als kritisch – vor allem bei dauerhafter Fütterung und wenig Bewegung 💡 Wichtig zu wissen: Der Kalziumgehalt kann stark schwanken – je nach Schnittzeitpunkt, Pflanzenzusammensetzung und Düngung. Besonders kräuterreiches oder jung geerntetes Heu enthält häufig mehr Kalzium. Reines Grasheu, wie z. B. vom 1. Schnitt oder Timothy-Heu (Lieschgras), ist tendenziell kalziumärmer und besser geeignet für empfindliche Tiere. Unser Tipp vom Samerberger Heustadl: Unser Bergwiesenheu enthält bewusst mehr strukturreiche Gräser als kalziumreiche Kräuter – dank schonender Bewirtschaftung und gezielter Nachsaat. Für Tiere mit Blasenproblemen empfehlen wir, unser Heu bei Bedarf mit Timothy-Heu oder anderem kalziumarmen Heu zu mischen und bei uns gezielt den 1. Schnitt anzufragen.
  • Gibt es spezielles Heu für Tiere mit Blasengrieß?
    Ja – bei Kleintieren wie Kaninchen oder Meerschweinchen, die zu Blasengrieß oder Blasensteinen neigen, spielt der Kalziumgehalt des Heus eine wichtige Rolle. Besonders geeignet ist Heu vom 1. Schnitt, denn: Gräser wachsen im Frühjahr schneller als kalziumreiche Kräuter dadurch enthält der 1. Schnitt weniger Kräuter, also tendenziell auch weniger Kalzium er ist strukturreicher und rohfaserreicher, was zusätzlich die Verdauung unterstützt Für empfindliche Tiere empfehlen wir zusätzlich, unser Samerberger Wiesenheu vom 1. Schnitt (auf Anfrage) mit einem kalziumarmen Heu wie z. B. Timothy Heu (Lieschgras) zu mischen. Das senkt die Kalziumaufnahme insgesamt und kann helfen, Blasenprobleme vorzubeugen.
  • Wie hoch ist der Kalzium-Gehalt in eurem Heu?
    Unser Samerberger Wiesenheu enthält durchschnittlich ca. 4,8 g Kalzium pro kg Trockensubstanz (TS). Damit liegt es im mittleren Bereich und eignet sich sehr gut für die tägliche Fütterung gesunder Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Co. 💡 Wichtig: Ein ausgewogener Kalziumhaushalt hängt immer vom gesamten Futterplan ab. Unser Heu ist ideal in Kombination mit blättrigem Frischfutter, Wildkräutern und einer vielfältigen, frischen und rohfaserreichen Ernährung. 👉 Für Tiere mit Neigung zu Blasengrieß empfehlen wir zusätzlich, unser strukturreiches Heu bei Bedarf mit kalziumärmerem Heu wie z. B. Timothy-Heu zu mischen und/oder gezielt den ersten Schnitt von unserem Heu anzufragen.
  • Was kann ich tun, wenn ich vermute, dass Giftpflanzen im Heu waren?
    ⚠️ Achtung: Wenn dein Tier Symptome wie Appetitlosigkeit, Durchfall, Speicheln oder Apathie zeigt und du den Verdacht auf Giftpflanzen hast: Heu sofort entsorgen (nicht im Kompost, manche Giftpflanzen können auch hier noch Schaden anrichten) Tierarzt kontaktieren ggf. zum Notdienst fahren Heuproben aufheben & untersuchen lassen (z. B. durch ein Labor)
  • Wie erkenne ich, ob im Heu Giftpflanzen enthalten sind?
    Als Laie ist es fast unmöglich, getrocknete Giftpflanzen im Heu eindeutig zu erkennen – viele verlieren beim Trocknen Farbe, Form oder Geruch. Zudem zersetzen sich einige gefährliche Pflanzen beim Trocknungsprozess nicht ausreichend. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Achte beim Heukauf auf Herkunft, Transparenz und Qualitätssicherung. Bei uns stammt das Heu ausschließlich von kontrollierten Wiesen, die regelmäßig auf unerwünschte Pflanzenbestände kontrolliert werden. Wir setzen bewusst auf vorbeugende Pflegemaßnahmen, damit Giftpflanzen erst gar keine Chance haben.
  • Können in eurem Heu Giftpflanzen enthalten sein – und wie geht ihr damit um?
    Die Gesundheit deiner Tiere hat für uns höchste Priorität – deshalb setzen wir alles daran, dass unser Heu frei von Giftpflanzen wie Herbstzeitlose, Jakobskreuzkraut oder Hahnenfuß ist. Pflanzen wie Herbstzeitlose, Jakobskreuzkraut oder auch Hahnenfuß können im Grünland grundsätzlich vorkommen. Wir nehmen dieses Thema sehr ernst! Wichtig zu wissen: Diese Pflanzen wachsen nicht wahllos, sondern bevorzugen ganz bestimmte Standorte mit typischen Boden- und Standortverhältnissen. Man nennt sie auch Zeigerpflanzen, weil ihr Auftreten auf bestimmte Bedingungen hinweist. Wir setzen auf allen unseren Flächen gezielte, vorbeugende Maßnahmen ein, um solche unerwünschten Pflanzen konsequent zurückzudrängen. An bekannten Standorten – also Flächen, auf denen bestimmte Giftpflanzen tendenziell vorkommen könnten – kontrollieren wir besonders intensiv und reagieren bei ersten Anzeichen sofort. Zu unseren bewährten Pflegemaßnahmen im Grünland gehören: Frühzeitiges Striegeln im Frühjahr, um z. B. Herbstzeitlose bereits im Keimstadium zu schwächen Regelmäßiges Mulchen, um die Versamung giftiger Arten wie Jakobskreuzkraut zu verhindern Gezielte Förderung des Bodenlebens und der Wiesengesundheit, z. B. durch Bodenbelüftung, artenreiche Bestände und stabile Grasnarben Unsere Flächen werden regelmäßig begangen und kontrolliert – denn nur durch dieses Zusammenspiel aus Erfahrung, Beobachtung und gezielter Pflege können wir dauerhaft eine hohe Heuqualität gewährleisten. 💚 Unser Heu stammt ausschließlich von kontrollierten Flächen, die mit großer Sorgfalt gepflegt und beobachtet werden. So garantieren wir dir eine konstant hohe Qualität und ein Heu frei von Giftpflanzen – sicher, natürlich und tiergerecht.
  • Welche Giftpflanzen können im Heu vorkommen?
    Im mitteleuropäischen Grünland sind vor allem folgende Pflanzen potenziell gefährlich für Kleintiere: Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) – besonders giftig, auch getrocknet Jakobskreuzkraut (Senecio jacobaea) – schleichend leberschädigend Hahnenfuß-Arten (Ranunculus) – reizend in frischem Zustand, beim Trocknen oft weniger giftig, aber nicht unbedenklich Bilsenkraut, Schierling, Tollkirsche – eher selten, aber hochgiftig Diese Pflanzen sind sogenannte Zeigerpflanzen – sie wachsen unter bestimmten Boden- und Standortverhältnissen und lassen sich durch gezielte Pflegemaßnahmen im Bestand verdrängen.
  • Welche Maßnahmen ergreift ihr, um Giftpflanzen im Heu zu vermeiden?
    Die Gesundheit deiner Tiere liegt uns am Herzen – deshalb setzen wir auf ein bewährtes Vorsorgekonzept, um Giftpflanzen wie Herbstzeitlose oder Jakobskreuzkraut gezielt zu vermeiden. ✅ Striegeln im Frühjahr Frühzeitiges mechanisches Bearbeiten der Flächen schwächt Keimlinge wie Herbstzeitlose schon im jungen Stadium. ✅ Mulchen vor der Samenreife Damit verhindern wir die Versamung vieler Giftpflanzen, vor allem des Jakobskreuzkrauts. ✅ Gezielte Wiesenpflege & Bodenförderung Ein vielfältiger Pflanzenbestand mit konkurrenzstarken Gräsern sowie stabilem und lebendigem Bodenleben macht es Giftpflanzen schwer, sich durchzusetzen. ✅ Regelmäßige Flächenkontrollen Wir begehen unsere Wiesen regelmäßig und kennen kritische Standorte genau – das ermöglicht frühzeitiges Eingreifen bei unerwünschtem Bewuchs. 💚 Unser Anspruch: Natürliches, sicheres und hochwertiges Heu – frei von schädlichen Überraschungen.
  • Wie oft wird euer Heu im Jahr geerntet?
    Je nach Witterung und Vegetationsverlauf mähen wir unsere Bergwiesen bis zu 4–5 Mal pro Jahr. Dabei entstehen mehrere sogenannte Heuschnitte, die sich in Struktur, Nährstoffgehalt und Pflanzenzusammensetzung unterscheiden: Frühjahrsheu (1. Schnitt) ist besonders strukturreich und rohfaserhaltig Spätere Schnitte (2.–5.) sind weicher, aromatischer und enthalten mehr Blattmasse und Kräuter Beim Samerberger Heustadl kombinieren wir diese Schnitte bewusst, um ein ausgewogenes, vielseitiges Heu herzustellen, das: gut verträglich ist hohe Fresslust erzeugt und gleichzeitig Zahnabrieb und Verdauung optimal unterstützt 💡 In bestimmten Zeiträumen (z. B. direkt nach der ersten Mahd) bieten wir auch ausschließlich Heu vom 1. Schnitt an. Auf Anfrage ist reiner 1. Schnitt ebenfalls erhältlich – etwa für Kleintiere mit besonderen Bedürfnissen (wie z.B. Blasengrieß).
  • Wie unterscheiden sich die verschiedenen Heuschnitte voneinander?
    Auf unseren artenreichen Bergwiesen ernten wir je nach Wetterlage bis zu 4–5 Schnitte pro Jahr. Jeder Schnitt bringt eigene Eigenschaften mit sich: Der 1. Schnitt im Frühjahr ist besonders strukturreich, enthält viele Gräser und hat einen tendenziell niedrigeren Kalziumgehalt – ideal z. B. für Tiere, die zu Blasengrieß neigen. Spätere Schnitte (2.–5.) sind meist weicher, blattreicher und aromatischer – ideal für wählerische oder ältere Tiere. Wir vermarkten die einzelnen Schnitte nicht separat, sondern setzen bewusst auf eine sorgfältige Mischung aus mehreren Schnitten. So stellen wir sicher, dass unser Heu: strukturreich & schmackhaft ist, eine ausgewogene Nährstoffbalance bietet, von den meisten Tieren gut vertragen und gern gefressen wird. 💚 Auf Wunsch bieten wir auch reinen 1. Schnitt an. Wenn du z. B. ein Tier mit Blasengrieß-Problemen oder besonderen Ansprüchen hast, kannst du bei uns gezielt nach Heu vom 1. Schnitt fragen. In bestimmten Zeiten im Jahr – etwa direkt nach der ersten Ernte – bieten wir ohnehin ausschließlich 1. Schnitt an.
  • Warum ist euer Heu in Plastiktüten verpackt?
    Unser Heu wird in Plastiktüten verpackt, um es beim Versand optimal zu schützen – vor allem vor Feuchtigkeit, Schmutz und Aromaverlust. 💚 Wichtiger Hinweis: Unser Heu ist bereits perfekt getrocknet und entstaubt, sodass es nicht mehr nachlüften muss. Die luftdichte Verpackung stellt daher kein Problem für die Haltbarkeit oder Qualität dar – im Gegenteil: Sie sorgt dafür, dass das Heu frisch, sauber und hygienisch bei dir ankommt. ✅ Vorteile der Verpackung auf einen Blick: Schutz vor Feuchtigkeit und Umwelteinflüssen Heu bleibt aromatisch und staubarm Sicherer & sauberer Versand – auch bei wechselnden Temperaturen 💡 Nach dem Öffnen gilt: Solange du die Tüte trocken, kühl und lichtgeschützt lagerst, kannst du das Heu problemlos in der Originalverpackung weiterverwenden – ein Umfüllen ist nicht notwendig.
  • Wie sieht verdorbenes oder schlechtes Heu aus?
    Schlechtes oder verdorbenes Heu kannst du meist schon auf den ersten Blick – oder Geruch – erkennen. Es ist für Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Co. nicht nur unappetitlich, sondern kann sogar gesundheitsschädlich sein. Typische Anzeichen für schlechtes Heu: Verfärbt: grau, gelblich oder bräunlich statt frisch grün Muffiger Geruch: modrig, sauer, nach Erde oder Schimmel Staubig oder bröselig: sehr feine Partikel oder Staubbelastung Klumpig oder feucht: durch falsche Lagerung oder zu hohe Restfeuchte Fremdkörper: z. B. Erde, Kot, Schimmelspuren oder andere Fremdkörper 💡 Wichtig: Heu mit diesen Merkmalen sollte nicht verfüttert werden – es kann zu Atemwegserkrankungen, Verdauungsproblemen oder Pilzinfektionen führen.
  • Warum ist mein Heu feucht oder fühlt sich warm an?
    Wenn sich Heu feucht oder warm anfühlt, ist das ein Warnzeichen – und kann auf unerwünschte Restfeuchte, Wärmeentwicklung durch Gärung oder sogar Schimmelbildung hinweisen. ❌ Mögliche Ursachen: Zu hohe Restfeuchte beim Einlagern: Wurde das Heu nicht vollständig getrocknet, kann es nachträglich zu Wärmeentwicklung (Selbsterhitzung) und Gärprozessen kommen. Feuchtigkeit durch Lagerung: Heu nimmt leicht Feuchtigkeit aus der Umgebung auf – z. B. durch falsche Lagerung im Keller, Kontakt mit Kondenswasser oder Temperaturschwankungen. Beginnende Schimmelbildung: Ein muffiger Geruch oder warme Stellen deuten auf mikrobielle Aktivität hin. ‼️Wenn sich das Heu feucht oder warm anfühlt sollte es nicht mehr verfüttert werden!
  • Wie lange ist Heu haltbar?
    Richtig gelagertes Heu ist in der Regel mindestens 12 Monate haltbar, oft auch deutlich länger. Entscheidend für die Haltbarkeit sind Trocknung, Lagerung und Verpackung. ✅ Das beeinflusst die Haltbarkeit von Heu: Trocknung: Je trockener das Heu bei der Einlagerung ist, desto länger bleibt es stabil und schimmelfrei. Lagerung: Heu sollte trocken, lichtgeschützt und gut belüftet gelagert werden – nicht in feuchten Räumen. Verpackung: Unsere Plastiktüten schützen das Heu beim Versand vor Feuchtigkeit – nach dem Öffnen reicht es, wenn du die Tüte trocken und kühl aufbewahrst. 💡 Tipp: Auch wenn Heu nach längerer Zeit nicht „schlecht“ ist, verliert es Aroma und Vitamine mit der Zeit – frisches Heu wird meist lieber gefressen. Woran erkenne ich, dass Heu nicht mehr gut ist? Muffiger oder modriger Geruch Graue, bräunliche oder schimmelige Stellen Feuchtigkeit oder Wärmeentwicklung beim Anfassen 👉 Beim Samerberger Heustadl bekommst du hochwertiges, schonend getrocknetes Heu, das bei richtiger Lagerung lange haltbar bleibt – ohne Aromaverlust oder Nährstoffeinbußen.
  • Wie lagere ich Heu am besten, damit es frisch bleibt?
    Damit Heu frisch, aromatisch und nährstoffreich bleibt, ist die richtige Lagerung entscheidend. Falsche Lagerbedingungen können zu Feuchtigkeit, Schimmel oder Nährstoffverlust führen. ✅ So lagerst du Heu richtig: Trocken & gut belüftet lagern Bewahre das Heu an einem trockenen Ort mit guter Luftzirkulation auf. ❗ Feuchte Räume wie Keller oder Badezimmer sind ungeeignet – hier drohen Schimmel und Nährstoffverlust. Vor Licht schützen Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden, denn UV-Licht zerstört Vitamine und bleicht das Heu aus. Am besten dunkel oder halbschattig lagern. Nicht luftdicht verschließen Heu sollte „atmen“ können – ideal sind Jute-, Papierbeutel oder offene Heuboxen. 👉 Unser Heu ist bereits perfekt getrocknet und entstaubt und wird daher für den Versand in schützenden Plastiktüten verpackt. Ein Umfüllen ist nicht nötig, solange du die geöffnete Tüte trocken und geschützt lagerst. Bodenabstand einhalten Lagere das Heu nicht direkt auf kaltem oder feuchtem Untergrund – besser auf ein Regal, eine Holzpalette oder einen luftdurchlässigen Untersetzer stellen. Nur so viel entnehmen, wie du brauchst Öffne größere Gebinde portioniert und verschließe den Rest locker, aber geschützt – so bleibt das Aroma länger erhalten. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Unser Heu wird trocken und hygienisch verpackt. Wenn du es nach dem Öffnen trocken, dunkel und luftig lagerst, bleibt es wochenlang frisch – aromatisch wie am ersten Tag.
  • Wie lagere ich Stroh richtig?
    Damit Stroh für Kleintiere lange frisch, hygienisch und verwendbar bleibt, ist die richtige Lagerung entscheidend. Denn Feuchtigkeit, falsche Umgebung oder Luftabschluss können zu Schimmel, Geruch oder Staubbildung führen – und das gefährdet die Gesundheit deiner Tiere. So lagerst du Stroh richtig: Trocken & gut belüftet: Lagere Stroh an einem trockenen Ort mit guter Luftzirkulation – z. B. in einem unbeheizten Abstellraum oder Stall. ❗Feuchte Räume wie Keller oder Badezimmer sind ungeeignet. Nicht luftdicht verschließen: Stroh braucht „Luft zum Atmen“. Verwende z. B. offene Boxen, Kartons oder Jutesäcke. 👉 Unser Stroh wird für den Versand in schützenden Plastiktüten verpackt. Ein Umfüllen ist nicht nötig, solange du die geöffnete Tüte trocken und geschützt lagerst. Vor Feuchtigkeit & Temperaturschwankungen schützen: Direkte Sonneneinstrahlung ist nicht zwingend problematisch, kann aber in Kombination mit Temperaturwechseln zu Kondensfeuchtigkeit führen – und damit zu Schimmel. ➝ Ideal: halbschattiger, stabil temperierter Lagerplatz. Nicht direkt auf den Boden stellen: Stroh sollte nicht auf kaltem oder feuchtem Untergrund gelagert werden. Besser auf ein Regal, eine Holzpalette oder Gitterkonstruktion stellen – das verhindert Feuchtigkeitsaufnahme von unten. Sauber & sicher aufbewahren: Halte das Lager frei von Schmutz, Insekten oder Nagern. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Unser Stroh ist bereits trocken und entstaubt verpackt. Wenn du die Tüte nach dem Öffnen trocken und locker verschlossen lagerst, brauchst du es nicht umzufüllen – so bleibt es hygienisch und weich.
  • Was macht unser Stroh so besonders?
    Unser Samerberger NaturStroh aus Gertse ist mehr als nur Einstreu – es ist eine natürliche, weiche Wohlfühloase für deine Tiere. Entwickelt mit Blick auf die besonderen Bedürfnisse von Kleintieren wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Co., vereint es Komfort, Hygiene und Regionalität in einem Produkt. ✅ Das macht unser Stroh so besonders: 🌾 Bequem & weich: Unser Stroh ist locker, goldgelb und angenehm weich – perfekt zum Ausruhen, Kuscheln und Nestbauen. Keine harten Halme, kein Pieksen – einfach wohlfühlen. 🧶 Fellfreundlich & ohne Widerhaken: Die glatte Struktur und ideale Halmlänge sorgen dafür, dass sich nichts im Fell verfängt und es leicht im Umgang ist – auch ideal für Langhaarrassen. 💨 Staubarm & sauber: Dank sorgfältiger Ernte und natürlicher Trocknung ist unser Stroh nahezu staubfrei und hygienisch – das schützt die Atemwege deiner Tiere und sorgt für ein gutes Gefühl beim Einstreuen. 🌱 Natürlich & regional: Unser Stroh stammt von einem befreundeten Landwirt aus dem Landkreis Rosenheim – aus verantwortungsvoller Landwirtschaft, ohne lange Transportwege. Natürlich, ehrlich, bayerisch. 💚 Kurz gesagt: Unser Stroh ist weich, sauber, fellfreundlich und aus regionalem Anbau – für gesunde Kleintiere und ein gutes Gefühl bei jedem Einstreuen.
  • Woran erkenne ich gutes Stroh für Kleintiere?
    Gutes Stroh für Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas & Co. sollte sauber, trocken, weich und möglichst staubfrei sein. Denn nur hochwertiges Stroh bietet deinen Tieren eine angenehme, hygienische und sichere Umgebung. ✅ Qualitätsmerkmale von gutem Stroh: Trockene, goldgelbe Halme Frisches Stroh hat eine warme, goldgelbe Farbe und fühlt sich “knistertrocken” an. ➝ Feuchtes oder graues Stroh kann schimmeln und ist gesundheitsgefährdend. Weiche, glatte Struktur Die Halme sollten nicht scharfkantig oder pieksig sein – besonders wichtig für empfindliche Pfoten oder langhaarige Tiere. ➝ Ideal: glatt, ohne Widerhaken, nicht zu grob. Staubarm & hygienisch Gutes Stroh ist frei von Staub, Erde und Fremdstoffen. ➝ Staub kann die Atemwege reizen, vor allem bei Allergikern oder empfindlichen Tieren. Angenehmer, neutraler Duft Stroh darf leicht nach Getreide oder Stoppelfeld riechen – nicht muffig, schimmelig oder stechend. Keine Schimmelspuren oder Klumpen Dunkle Flecken, Feuchtigkeit oder fest zusammengeklebte Stellen sind ein Warnzeichen. ➝ Solches Stroh sollte nicht verwendet werden! 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Unser entstaubtes Gerstenstroh ist weich, goldgelb und frei von Widerhaken – dadurch besonders geeignet für empfindliche und langhaarige Kleintiere.
  • Dürfen meine Tiere Stroh fressen?
    Ja – Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und Co. knabbern gern mal an Stroh. Das ist völlig unbedenklich, sofern das Stroh sauber, trocken und schimmelfrei ist – wie unser entstaubtes Samerberger NaturStroh. ✅ Stroh als Knabbermaterial: unbedenklich in kleinen Mengen bietet Beschäftigung und Zahnabrieb enthält aber kaum Nährstoffe ⚠️ Wichtig: Stroh ist sehr rohfaserreich, aber nährstoffarm – es ersetzt nicht das Heu! Als Hauptfutter eignet sich strukturiertes, grünes Wiesenheu, da es mehr Vitamine, Mineralstoffe und pflanzliche Vielfalt bietet.
  • Woher stammt euer Stroh?
    Unser Samerberger NaturStroh stammt von einem befreundeten Landwirt aus dem Landkreis Rosenheim, der – genau wie wir – größten Wert auf Qualität, Sauberkeit und Tierverträglichkeit legt. Da der Samerberg, die Region in der wir leben und wirtschaften, eine reine Grünlandregion ist, können wir wir selbst kein Getreide anbauen. Deshalb arbeiten wir mit einem Landwirtschafts Kollegen zusammen, der unsere Werte teilt – regional, nachhaltig und verantwortungsbewusst. ✅ Das macht unser Stroh besonders: aus regionalem Anbau im Rosenheimer Land sorgfältig gehäckselt – perfekte Länge für einen idealen Umngang besonders weich & locker strukturiert entstaubt & hygienisch verpackt – für gesunde, saubere Kleintierhaltung 💚 Unser Gerstenstroh ist kein Massenprodukt, sondern ein naturnahes Einstreumaterial aus verantwortungsvoller Landwirtschaft – perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse eurer kleinen Fellnasen. 👉 So wird aus einer guten Zusammenarbeit ein hochwertiges Naturprodukt, dem du bedenkenlos vertrauen kannst.
  • Ist Stroh als Einstreu für meine Tiere geeignet?
    ✅ Ja – als Überstreu ist Stroh ideal geeignet, vor allem in Kombination mit einer saugfähigen Unterlage. Es sorgt für Wärme, Komfort und natürliche Beschäftigung, ersetzt aber keine saugende Einstreuschicht. So wird Stroh richtig verwendet: Als weiche Deckschicht über saugfähiger Einstreu wie z. B. Hanfeinstreu, Holzeinstreu oder andere Kleintierstreu. Zum Auspolstern von Schlafplätzen, Häuschen & Nestern Zum Wühlen, Nestbauen und Knabbern Warum nicht als alleinige Einstreu? Stroh ist: nicht besonders saugstark nimmt Feuchtigkeit nur oberflächlich auf kann bei Nässe schnell muffig werden oder anfangen zu schimmeln ➡️ Deshalb empfehlen wir: Saugschicht unten (z. B. Hanf-, Holzeinstreu oder andere Kleintierstreus) Stroh oben drauf als kuschelige, trockene & isolierende Schicht
  • Besteht bei Stroh die Gefahr von Parasiten oder Schimmel?
    Ja – wie bei jedem Naturprodukt besteht auch bei Stroh die Gefahr, dass es mit Schimmelsporen, Milben oder anderen Kleinstlebewesen belastet ist – vor allem, wenn es: zu feucht geerntet wurde, nicht ausreichend getrocknet ist oder in feuchter Umgebung gelagert wird. Mögliche Risiken: Schimmelpilze: gesundheitsschädlich für Atemwege und Verdauung Milben, Insekten oder Eier: können Hautprobleme verursachen oder sich im Gehege verbreiten Muffiger Geruch & Feuchtigkeit: Zeichen für beginnende Verderbnis 💡 So schützt du deine Tiere,a chte beim Kauf auf: trockenes, staubfreies und goldgelbes Stroh neutral bis angenehm „strohiger“ Geruch frei von Klumpen, dunklen Stellen oder Fremdkörpern Vermeide: klammes, muffiges oder graues Stroh Lagerung in feuchten Kellern oder luftdichten Behältern 💚 Unser Qualitätsversprechen: Unser Samerberger NaturStroh wird sorgfältig getrocknet, entstaubt und hygienisch verpackt – so bleibt es frei von Schimmel, Staub und unerwünschten Mitbewohnern.
  • Ist es sinnvoll, Stroh zusätzlich zur Haupt-Einstreu zu verwenden?
    Ja! Stroh eignet sich hervorragend als weiche, isolierende Deckschicht über einer saugfähigen Haupt-Einstreu. Es verbessert den Komfort und die Hygiene im Gehege – und wird von vielen Tieren gern zum Nestbau, Wühlen oder Knabbern genutzt. ✅ Vorteile von Stroh als Zusatz-Einstreu: wärmt & isoliert – ideal für empfindliche Pfoten oder kalte Jahreszeiten schafft Struktur & Komfort – perfekt für Schlafplätze und Verstecke natürlich & tiergerecht – regt zum Buddeln, Zupfen und Beschäftigen an essbar – unbedenklich, wenn mal daran geknabbert wird optische Kontrolle – Feuchtstellen lassen sich schneller erkennen 🔁 Die ideale Kombi: Unten: saugfähige Hauptstreu (z. B. Hanf-, Holzeinstreu oder andere Kleintierstreus) Oben: lockeres, weiches Stroh als Überstreu – wie unser entstaubtes Samerberger NaturStroh 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Unser Gerstenstroh ist besonders weich, locker und frei von Widerhaken – ideal als Zusatz-Schicht über der Einstreu. Es macht den Alltag deiner Tiere gemütlicher, gesünder und abwechslungsreicher – ganz ohne Kompromisse bei Hygiene oder Sicherheit.
  • Können sich Tiere an harten Strohhalmen verletzen?
    Ja, das ist möglich – besonders bei Weizenstroh oder billigem, grobem Stroh mit scharfkantigen oder stacheligen Halmen. Solches Stroh kann: die Augen reizen oder verletzen, wenn die Tiere darin wühlen zu kleinen Kratzern an Nase, Pfoten oder Ohren führen sich im Fell verfangen und dort ziepen oder verknoten (v. a. bei Langhaarrassen) 💡 Die sichere Alternative: Unser Samerberger NaturStroh frei von Widerhaken weich und glatt strukturiert entstaubt und hygienisch 👉 Fazit: Die Qualität des Strohs macht den Unterschied. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt bewusst weich strukturiertes Stroh ohne harte Halme – wie unser Samerberger NaturStroh.
  • Was ist der Unterschied zwischen Weizen-, Gersten- und Dinkelstroh?
    Die drei gängigsten Strohsorten – Weizenstroh, Gerstenstroh und Dinkelstroh – unterscheiden sich in Struktur, Weichheit, Saugkraft und Verträglichkeit. Gerade bei Kleintieren wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas und lohnt sich ein genauer Blick – denn nicht jedes Stroh ist gleich gut geeignet und beeinflusst Komfort, Hygiene und Tiergesundheit. Stroharten im direkten Vergleich: Warum wir bewusst auf Gerstenstroh setzen: Gerstenstroh ist leichter vergübar und nach der Ernte entsteht aus den Halmen der Gerstenpflanze ein besonders leichtes und angenehm weiches Stroh. Durch die natürliche Struktur ist es: 🌾 glatt, weich & ohne Widerhaken – sanft zu empfindlicher Haut und ideal auch für langhaarige Tiere, da sich nichts im Fell verhakt 💛 goldgelb & trocken – ein Zeichen für gesunde Reife und schonende Lagerung 🌬️ entstaubt & hygienisch – bestens geeignet auch für sensible Tiere oder Allergiker 🛏️ strukturstabil & wärmend – ideal als natürliche Liegefläche oder Einstreu 🐰 natürliche Beschäftigung – viele Tiere knabbern gern daran 🧡 Fazit: Nicht jedes Stroh ist für Kleintiere geeignet. Unser weich strukturiertes Gerstenstroh bietet alles, was Tiere (und Halter) sich wünschen: Komfort, Hygiene und natürliche Wärme – ohne pieksende Halme & 100 % naturbelassen.
  • Verhakt sich euer Stroh im Fell von Langhaartieren?
    Nein – unser Gerstenstroh ist besonders weich, glatt und ohne Widerhaken und eignet sich daher auch ideal für langhaarige Kleintiere. ✅ Das zeichnet unser Stroh aus: glatte Halme ohne scharfe Kanten oder Haken weich & flexibel – kein Verfilzen im Fell entstaubt & locker strukturiert – angenehm als Liegefläche und Einstreu leicht auszukämmen, sollte sich doch mal ein Halm verirren 💡 Unser Sameberger NaturStroh ist besonders fellfreundlich– auch bei empfindlichen oder pflegeintensiven Rassen.
  • Wie ist die Struktur eures Strohs – eher grob oder fein?
    Unser Samerberger NaturStroh hat eine mittlere bis feine Struktur – es ist deutlich weich und feingliedrig und dadurch ideal für Kleintiere, auch mit empfindlicher Haut oder langem Fell. ✅ Die wichtigsten Merkmale unserer Strohstruktur: weich & locker – angenehme Haptik, kein Stechen oder Kratzen feiner Halmquerschnitt – leichter als Weizenstroh, aber formstabil nicht zu grob, nicht zu kurz – perfekt zum Polstern, Knabbern und Nestbauen glatt & ohne Widerhaken – ideal auch für Langhaarrassen 💡 Unser Gerstenstroh wird schonend verarbeitet und entstaubt, sodass es nicht nur komfortabel, sondern auch hygienisch ist – als Einstreu, Unterlage oder Beschäftigungsmaterial.
  • Gibt es eine kühlende Einstreu für den Sommer?
    Ja, es gibt Einstreuarten, die sich im Sommer besonders gut eignen, weil sie weniger Wärme speichern, Feuchtigkeit gut regulieren und die Luftzirkulation im Gehege verbessern. Diese wirken zwar nicht aktiv „kühlend“, helfen aber dabei, die Umgebungstemperatur und das Klima für Kleintiere angenehmer zu machen. Geeignete „kühlende“ Einstreuarten für den Sommer: ✅ Hanfeinstreu Luftig und leicht Sehr saugstark, dadurch bleibt der Untergrund trockener Geruchsbindend – ideal bei Hitze Staubarm – gut für empfindliche Atemwege Achtung: Nicht zu dick schichten, sonst kann sich darunter Wärme stauen ✅ Holzeinstreu (entstaubt) Besonders geeignet, wenn sie locker eingestreut wird Feuchtigkeitsregulierend Achtung: Nicht zu dick schichten, sonst kann sich darunter Wärme stauen Täglicher Teilwechsel + weniger Überstreu Im Sommer besser weniger Überstreu (z. B. Stroh) verwenden Regelmäßig ausmisten, damit sich keine Hitze oder Feuchtigkeit staut Sauberkeit und Hygiene ist besonders wichtig zur Vermeidung von Fliegenmadenbefall! 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Kombiniere bei Hitze eine dünne Schicht Hanfeinstreu oder Holzeinstreu mit kühlen Untergründen wie Steinplatten oder Fliesen – so entsteht ein angenehmer Rückzugsort für deine Tiere.
  • Kann man eure Einstreu einfach kompostieren?
    Ja – unsere Einstreu lässt sich problemlos kompostieren! 🌱 ♻️ Warum unsere Einstreu kompostierbar ist: Unsere Hanfeinstreu, Holzeinstreu und Waldbodeneinstreu bestehen zu 100 % aus natürlichen, unbehandelten Pflanzenfasern. Das bedeutet: ✅ biologisch abbaubar ✅ frei von Chemie, Bindemitteln oder Duftstoffen ✅ geeignet für Garten- oder Komposthaufen 💡 Tipp: Misch die gebrauchte Einstreu mit Rasenschnitt, Laub oder Küchenabfällen – so entsteht wertvoller Humus für deinen Garten.
  • Welche Einstreu ist für Allergiker geeignet?
    Wenn du oder deine Tiere empfindlich auf Staub oder bestimmte Materialien reagieren, solltest du besonders auf eine staubarme, natürliche und chemiefreie Einstreu achten. ✅ Gut geeignet für Allergiker: Hanfeinstreu: extrem staubarm, weich, natürlich & besonders hautverträglich – ideal bei Atemwegs- oder Hautempfindlichkeiten Waldboden Einstreu: besteht aus zerkleinerten Holz- und Pflanzenfasern, riecht angenehm waldig, bindet Gerüche gut und ist ebenfalls sehr staubarm, ist aber wenig saugfähig Holzeinstreu kann bedingt für Allergiker geeignet sein – es kommt stark auf die Qualität und Verarbeitung an (es sollte entstaubt & naturbelassen, frei von Harzen, Zusätzen oder Duftstoffen und gröber strukturiert sein → weniger feiner Abrieb) Entstaubtes Stroh (als Überstreu): in Kombination mit einer saugfähigen Basis wie Hanf- oder Holzeinstreu eine gute Lösung – weich, natürlich & komfortabel ❌ Weniger geeignet: Günstige, stark staubende Holzspäne Duftstreu mit künstlichen Aromen Einstreu mit chemischen Zusätzen oder Parfümstoffen 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Unser Hanfeinstreu ist besonders sanft zu Atemwegen und Haut – ideal für empfindliche Tiere und Allergiker-Halter:innen. Kombiniert mit unserem entstaubten Gerstenstroh entsteht eine hygienische, gemütliche Umgebung – ganz ohne Reizstoffe.
  • Welche Einstreu wärmt besonders gut im Winter?
    Im Winter ist es wichtig, dass die Einstreu nicht nur saugfähig, sondern auch wärmend und isolierend ist – damit deine Kleintiere kuschelig und trocken durch die kalte Jahreszeit kommen. Besonders geeignet sind: Stroh (als Überstreu) Sehr gute Wärmewirkung durch die hohlen Halme Ideal als Deckschicht über saugfähiger Einstreu Bietet zusätzlich Struktur zum Wühlen und Nestbauen 💡 Unser weiches Samerberger NaturStroh ist besonders fellfreundlich und ohne pieksige Halme – auch für Langhaarige Tiere geeignet. Hanfeinstreu oder Holzeinstreu + Stroh kombiniert Hanf ist saugstark und geruchsbindend, aber eher kühl, eignet sich jedoch besser für Allergiker Holz bietet eine mäßige bis gute Wärmewirkung, ist jedoch nicht ganz so gut für Allergiker geeignet Mit einer Schicht Stroh darüber entsteht eine kuschelige und warme Liegefläche Tipp für den Winter: Die perfekte Schichtung Unten: saugfähige Hauptstreu (z. B. Hanf oder Holz) Oben: Stroh als isolierende, weiche Schicht Optional: kuschelige Rückzugsbereiche mit Stroh auspolstern Fazit: Wenn du auf Wärme achtest, ist Stroh als Überstreu die beste Wahl – gern kombiniert mit einer saugfähigen Basis wie Hanf- oder Holzeinstreu. Waldboden Einstreu ist hübsch und natürlich, aber für den Winter weniger wärmend als andere Materialien.
  • Was ist der Unterschied zwischen Einstreu und Stroh?
    Einstreu und Stroh werden oft gemeinsam im Kleintiergehege verwendet – erfüllen aber unterschiedliche Funktionen: Einstreu: Die saugfähige Basis Einstreu bildet die unterste Schicht im Gehege und sorgt für Hygiene und Feuchtigkeitsaufnahme. Sie: saugt Urin zuverlässig auf bindet Gerüche sorgt für ein sauberes, trockenes Gehege Typische Materialien: Holzeinstreu, Hanfeinstreu, Stroh- oder Holzpellets 👉 Die Wahl hängt vom Tier, der Verträglichkeit und der gewünschten Geruchsbindung ab. Stroh: Die weiche, isolierende Deckschicht Stroh wird oberhalb der Einstreu verwendet – als warmes und weiches Polstermaterial zum Liegen, Buddeln und Knabbern. Es: bietet Komfort und Wärme regt zur Beschäftigung an eignet sich besonders für Schlafplätze, Nester oder Häuschen 👉 Unser Samerberger NaturStroh ist besonders weich, staubarm und fellfreundlich – ideal auch für Langhaarige Tiere. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Kombiniere z. B. unsere Hanfeinstreu oder Holzeinstreu als saugfähige Basis mit unseren weichen NaturStroh als kuschelige Überstreu – für ein sauberes, tiergerechtes und gemütliches Zuhause.
  • Welche Einstreu ist die beste für Kaninchen, Meerschweinchen uns andere Kleintiere?
    Die beste Einstreu ist staubarm, saugfähig, weich und frei von Schadstoffen. Sie sollte die Pfoten schonen, Gerüche binden, hygienisch sein und zum natürlichen Verhalten wie Wühlen und Nestbauen einladen. Nicht jede handelsübliche „Kleintierstreu“ erfüllt diese Ansprüche. ✅ Gute Einstreu zeichnet sich aus durch: Hohe Saugfähigkeit: bindet Feuchtigkeit und Urin zuverlässig Staubarm: schützt empfindliche Atemwege von Tier und Mensch Weiche Struktur: keine scharfen oder spitzen Partikel, sanft zu Pfoten Geruchsbindung: reduziert Ammoniakgeruch und hält das Gehege frisch Naturbelassen: frei von Chemikalien, Duftstoffen oder Schadstoffen Gut kombinierbar: lässt sich mit Stroh, Heu oder Buddelmaterial ergänzen 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Für ein trockenes, hygienisches und gemütliches Gehege empfehlen wir: Unten: eine saugstarke Basis wie unser bayerisches Holzeinstreu oder Hanfeinstreu Oben: unser weiches Gerstenstroh als Deckschicht – für Wärme, Komfort und kuschelige Rückzugsorte So entsteht eine natürliche, tiergerechte Umgebung, in der sich deine Kleintiere wohlfühlen, beschäftigen und gesund bewegen können.
  • Welche Vorteile bietet das FSC-Siegel bei eurer Holz- und Hanfeinstreu?
    Das FSC-Siegel auf unserer Holz- und Hanfeinstreu steht für nachhaltige Forstwirtschaft und eine umweltfreundliche Herkunft der verwendeten Rohstoffe. FSC („Forest Stewardship Council“) zertifiziert Betriebe, die Wälder verantwortungsvoll bewirtschaften und dabei Natur, Tiere und Menschen schützen. Für dich als Tierhalter bedeutet das: 🌿 Nachhaltige Herkunft – das Holz und der Hanf stammen aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Quellen. 🐾 Natürlich & unbedenklich – keine schädlichen Zusätze oder bedenklichen Chemikalien. 🌍 Umweltschutz & Verantwortung – mit jedem Kauf unterstützt du einen ressourcenschonenden Umgang mit der Natur. Kurz gesagt: Mit unserer FSC-zertifizierten Holz- und Hanfeinstreu entscheidest du dich für eine gesunde, hochwertige und umweltbewusste Wahl – zum Wohl deiner Tiere und unserer Umwelt.
  • Welche Unterschiede gibt es zwischen eurer Hanf-, Waldboden- und Holzeinstreu?
    Unsere drei Einstreuvarianten sind alle natürlich, staubarm und tierfreundlich, unterscheiden sich aber in Saugkraft, Struktur und Einsatzmöglichkeiten. So kannst du je nach Gehege und Bedürfnissen deiner Tiere die passende Streu auswählen – oder mehrere miteinander kombinieren. 🌿 Hanfeinstreu – saugstark & staubarm Sehr hohe Saugkraft, bindet Feuchtigkeit und Gerüche besonders zuverlässig Nahezu staubfrei, ideal für empfindliche Atemwege (z. B. bei Allergikern oder kranken Tieren) Weich und federnd, schont Pfoten und Gelenke Perfekt als Basiseinstreu für Innen- und Außengehege 🌲 Holzeinstreu – bewährt & preisgünstig Aus entstaubten, weichen Holzspänen (ohne scharfe Kanten) Gute Saugfähigkeit, neutralisiert Gerüche Leichter, natürlicher Holzduft Ideal als Basiseinstreu, kann bei Bedarf mit Hanfeinstreu gemischt werden Bewährte und beliebte Standardlösung für viele Kleintiere 🍂 Waldboden Einstreu – natürlich & grabefreundlich Besteht aus natürlichen Waldbestandteilen wie Tannennadeln, Rindenstückchen und Laub Ideal zum Buddeln, Wühlen und Entdecken, bietet Abwechslung und Beschäftigung Leichter Eigengeruch nach Wald, besonders naturnahes Gefühl Eignet sich nicht gut als saugfähige Unterlage 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Für maximale Hygiene: Hanfeinstreu oder Holzeinstreu als Basis, Stroh darüber für Wärme und Komfort. Für artgerechtes Verhalten & Abwechslung: Waldboden Einstreu ins Gehege integrieren, um Buddeln und Wühlen zu ermöglichen. Für empfindliche oder kranke Tiere und / oder Allergiker: Hanfeinstreu, da es extrem staubarm, weich, natürlich & besonders hautverträglich ist. Viele Halter:innen kombinieren zwei oder drei Einstreuarten, um Saugkraft, Hygiene und natürliches Verhalten optimal zu vereinen.
  • Wie entsorge ich benutzte Kleintier-Einstreu richtig?
    Kompostieren (wenn möglich): Unsere naturbelassenen Einstreuarten (Hanfeinstreu, Holzeinstreu, Waldbodeneinstreu) sind biologisch abbaubar 🌱 und lassen sich – in haushaltsüblichen Mengen – gut kompostieren. 💡 Wichtig: Nur bei Tieren mit unbedenklichem Kot Kein Kompostieren bei Medikamentenrückständen, Durchfall oder Parasitenbefall Biotonne: Viele Kommunen erlauben das Entsorgen kleiner Mengen naturbelassener Einstreu in der Biotonne. Bitte vorher bei deinem Abfallentsorger nachfragen, da dies regional unterschiedlich geregelt ist. Restmüll (sicherste Variante): Wenn Kompostierung oder Biotonne nicht erlaubt sind oder du größere Mengen entsorgen musst, gehört die benutzte Einstreu in den Restmüll. Nicht erlaubt ist: Entsorgung in der Toilette (Verstopfungsgefahr!) Entsorgung in der Natur oder im Wald (illegal & schädlich für Umwelt) 💚 Fazit: Unsere Einstreu ist nachhaltig, naturbelassen & vielseitig entsorgbar – ob im Kompost, in der Biotonne oder im Restmüll. Achte dabei auf lokale Vorschriften und den Zustand der Einstreu, um die umweltfreundlichste Variante zu wählen.
  • Wie oft sollte man die Einstreu im Kleintiergehege wechseln?
    Die Wechselhäufigkeit der Einstreu hängt von verschiedenen Faktoren ab – z. B. der Tierart, Gehegegröße, Toilettenbenutzung, Einstreuart und Anzahl der Tiere. Grundsätzlich gilt: Teilreinigung: Täglich: stark verschmutzte Stellen (z. B. Toilettenecken, Lieblingsplätze) entfernen sorgt für Hygiene, verhindert Geruchsbildung und beugt Krankheiten und Fliegenmaden-Befall vor Kompletter Einstreuwechsel: 1–2 Mal pro Woche ist empfehlenswert, um Hygiene und Wohlbefinden zu sichern Im Sommer (Achtung: Fliegenmaden!) oder bei vielen Tieren sollte die Einstreu häufiger gewechselt werden 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Unsere Hanfeinstreu und Holzeinstreu sind besonders saugfähig, staubarm und tierverträglich. In Kombination mit unserem weichem NaturStroh als Überstreu bleibt das Gehege lange trocken.
  • Wie viel Einstreu brauche ich für ein Kleintiergehege?
    Das hängt von Gehegegröße, Tierart und dem gewünschten Komfort ab – als Faustregel gilt: Einstreuhöhe: 5–10 cm sind ideal für den Alltag 15 cm oder mehr in Buddelbereichen (z. B. für Kaninchen), damit deine Tiere buddeln, scharren oder sich eingraben können Verbrauch pro Quadratmeter (ca.): Für eine 5 cm Schicht brauchst du etwa 3–5 Liter Einstreu pro m² Bei tiefstreuenden Flächen entsprechend mehr So weit reicht eins unserer Gebinde Hanfeinstreu 20 kg → perfekt für bis zu 15 m² (5 cm) oder ca. 7,5 m² bei 10 cm Holzeinstreu 19 kg → reicht für bis zu 19 m² (5 cm) oder ca. 9,5 m² bei 10 cm Waldbodeneinstreu → ideal für Buddelecken (15 cm):   • 2,5 kg = ca. 0,3 m²   • 5 kg = ca. 0,6 m²   • 10 kg = ca. 1,25 m² 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Plane lieber etwas großzügiger – viele Tiere lieben es, sich Nester zu bauen oder in die Einstreu einzukuscheln. Für große Gehege eignen sich Hanf- oder Holzeinstreu besonders gut. Für kleine Buddelbereiche ist die Waldboden Einstreu die beste Wahl, da sie eine besonders natürliche Umgebung zum Scharren und Eingraben bietet.
  • Welche Einstreu saugt am besten Urin und Feuchtigkeit auf?
    Die saugfähigste Einstreu für Kleintiere ist in der Regel Hanfeinstreu – dicht gefolgt von Holzeinstreu. Beide Materialien nehmen Feuchtigkeit zuverlässig auf, binden Gerüche und sorgen für ein hygienisches Gehege. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Für eine optimale Hygiene empfehlen wir: Unten saugende Haupt-Einstreu (z. B. Hanf oder Holz), obenauf eine weiche Deckschicht wie z. B. unser Gerstenstroh – für Trockenheit, Komfort und Nestbau in einem.
  • Welche Einstreu ist am ergiebigsten und hält am längsten?
    Nicht jede Einstreu ist gleich ergiebig – manche Materialien saugen mehr Feuchtigkeit auf, lassen sich besser reinigen und halten dadurch deutlich länger. Wer regelmäßig größere Flächen einstreut, merkt schnell: Qualität zahlt sich aus, auch beim Verbrauch. Hanfeinstreu: Ideal für alle, die auf Ergiebigkeit, Hygiene und möglichst wenig Geruch setzen – besonders bei empfindlichen Tieren und Allergikern. Holzeinstreu: Praktisch und bewährt – mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis für den Alltag. Waldboden Einstreu: Ergänzend super zum Wühlen & Nestbauen, aber allein zu wenig saugstark. 💡 Empfehlung vom Samerberger Heustadl: Für den Alltag & große Gehege: Hanfeinstreu ist oft am effizientesten – du brauchst weniger, hast weniger Geruch & weniger Arbeit. Für Sparfüchse: Holzeinstreu bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn du auf hochwertige, entstaubte Varianten achtest. Fürs Buddel- und Entdeckungsvergnügen: Waldboden kann ideal ergänzend in Teilbereichen eingesetzt werden. 💡 Kombinationstipp: Verwende als Basis eine saugstarke Einstreu wie Hanf oder Holz – und darüber unser weiches, entstaubtes Samerberger NaturStroh als Überstreu. Das erhöht die Wärme, den Komfort und verlängert die Nutzungsdauer deiner Hauptstreu. Ideal für Tiere und Halter!
  • Sollte man im Sommer auf besonders saugfähige Einstreu umsteigen?
    Ja – im Sommer ist besonders saugfähige Einstreu sehr empfehlenswert, um Feuchtigkeit, Hitze und Gerüche besser zu kontrollieren. Je wärmer es ist, desto schneller bilden sich unangenehme Gerüche und im schlimmsten Fall können sich sogar Fliegenmaden einnisten, wenn die Einstreu zu nass oder verschmutzt bleibt. Warum im Sommer saugfähige Einstreu wichtig ist: Bindet Feuchtigkeit schneller → schützt vor Bakterien- und Fliegenmaden-Befall Reduziert Geruchsbildung bei Hitze Hält die Umgebung trockener → angenehmer für die Tiere Verringert das Risiko von Hautreizungen an den Pfoten ✅ Besonders geeignet im Sommer: Hanfeinstreu: sehr saugstark, leicht, staubarm Feines Holzeinstreu: gute Saugkraft, wirkt geruchsbindend Optional mit einer lockeren und dünnen Stroh Schicht als Deckschicht kombinieren – für Komfort ohne Wärmestau 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: In heißen Monaten lieber häufiger ausmisten und auf hochwertige, saugstarke Einstreu setzen – so bleiben Gehege und Tiere trocken, sauber, madenfrei und gesund.
  • Sind Baumflechten auf den Obstbaumzweigen für meine Tiere gefährlich?
    Nein – Baumflechten wie Bartflechten oder Landkartenflechten, die gelegentlich auf naturbelassenen Zweigen vorkommen, sind in kleinen Mengen nicht giftig für Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas oder andere pflanzenfressende Kleintiere. Die meisten Tiere knabbern ohnehin nur an der Rinde und meiden auffällige Flechten instinktiv. 🌿 Wichtig zu wissen: Flechten sind ein natürlicher Bewuchs, der auf eine gute Luftqualität und unbelastete Umweltbedingungen hinweist. Ihr Auftreten ist oft ein Zeichen dafür, dass die Bäume nicht mit Chemikalien behandelt wurden und in einer ökologisch intakten Umgebung wachsen. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Wenn du möchtest, kannst du kleine Flechten mit einer Gemüsebürste vorsichtig entfernen – notwendig ist das in der Regel aber nicht.
  • Quellen eure Heucrispies oder HeuCobs bei Kontakt mit Wasser auf?
    Nein – unsere Heucrispies und HeuCobs quellen nicht auf, wenn sie mit Wasser in Kontakt kommen. Im Gegensatz zu vielen handelsüblichen Pellets aus Pressresten oder getreidehaltigen Zutaten behalten unsere Presslinge ihre Struktur, da sie aus 100 % naturbelassenem Bergwiesenheu bestehen – ganz ohne Bindemittel oder Zusatzstoffe. 💡 Das hat zwei Vorteile: Sicher in der Fütterung: Kein Aufquellen im Magen – das Risiko von Aufgasungen oder Verdauungsproblemen wird minimiert. Flexibel einsetzbar: Du kannst sie bei Bedarf kurz einweichen oder trocken verfüttern – ganz nach den Bedürfnissen deiner Tiere. 👉 Besonders praktisch sind unsere Heucrispies – sie sind fein geschrotet und weichen schneller auf, ohne ihre natürliche Struktur komplett zu verlieren.
  • Ist die graue / grüne Schicht auf den Knabberzweigen Schimmel?
    Nein – dabei handelt es sich nicht um Schimmel, sondern um natürliche Baumflechten. Viele Kund:innen verwechseln die grau-grünen oder leicht bräunlichen Beläge auf naturbelassenen Zweigen mit Schimmel. Tatsächlich handelt es sich in den allermeisten Fällen um Flechten, also eine völlig harmlose Verbindung aus Algen und Pilzen, die auf der Rinde wachsen. 🌿 Woran du Flechten erkennst: Trockene, rau wirkende Oberfläche Graugrüne, gelbliche oder bräunliche Farbe Keine weiche, pelzige oder schmierig-feuchte Struktur (wie bei Schimmel) Riechen neutral oder leicht waldig – nicht muffig oder modrig Flechten sind ein gutes Zeichen: Sie zeigen an, dass die Zweige aus unbelasteter, schadstofffreier Umgebung stammen – denn Flechten gedeihen nur dort, wo die Luftqualität sehr gut ist. ✅ Unsere Obstbaumzweige stammen von ungespritzten Bäumen am Samerberg, werden sorgfältig kontrolliert und verpackt. Sie sind frei von Schimmel, Pestiziden und Schadstoffen. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Du bist unsicher, ob es sich wirklich um Flechten handelt? Schick uns gerne ein Foto an info@samerberger-heustadl.de – wir schauen es uns gerne persönlich an. Wenn du Flechten lieber nicht mitverfüttern möchtest, kannst du sie einfach mit einer weichen Bürste trocken abbürsten – das beeinträchtigt die Qualität der Zweige in keiner Weise.
  • Für welche Tiere sind eure Heucrispies und HeuCobs geeignet?
    Unsere Heucrispies und Heupellets sind ideal für Kaninchen, Meerschweinchen und andere pflanzenfressende Kleintiere – besonders dann, wenn das Kauen schwerfällt. ✅ Empfohlen für: Tiere mit Zahnproblemen Senioren, die nicht mehr so gut kauen können Tiere nach Zahnoperationen Kranke Tiere, die die Futteraufnahme verweigern oder Zwischendurch als kleine, gesunde Knabberei Was ist der Unterschied? Unsere Heucrispies sind einfach etwas feiner geschrotete HeuCobs – sie weichen schneller auf und lassen sich bei Bedarf leichter zu Päppelbrei anrühren. Beide Produkte bestehen zu 100 % aus unserem naturbelassenen Bergwiesenheu vom Samerberg – ganz ohne Getreide, Melasse oder andere Füllstoffe! Damit versorgst du deine Tiere mit wertvoller Rohfaser, in Fällen in denen sie nur unzureichend Rohfaser zu sich nehmen können. ⚠️ Wichtig zu wissen: Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Pellets quellen unsere Heucrispies und HeuCobs nicht auf – das macht sie besonders sicher in der Fütterung, auch bei empfindlichen Tieren. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Bei Bedarf lassen sich Crispies und Cobs in warmem Wasser aufweichen – für eine besonders schonende Fütterung.
  • Kann man Heupellets und -Crispies auch an Jungtiere füttern?
    Ja, in kleinen Mengen und gezielt eingesetzt kannst du unsere HeuCobs und -Crispies auch an Jungtiere verfüttern – sofern sie bereits an Heu gewöhnt sind und aktiv fressen. 👉 Wichtig dabei: Nicht als Hauptfutter verwenden! Jungtiere brauchen vor allem frisches, blättriges Grünfutter und strukturreiches Heu, um eine gesunde Verdauung und korrekte Zahnabnutzung zu entwickeln. Nur ergänzend anbieten und nicht täglich! , z. B. als kleine Belohnung oder zur Unterstützung beim Zufüttern schwächerer Tiere. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: HeuCobs und -Crispies sind kein Ersatz für strukturiertes Heu und frisches Grünfutter, können aber unterstützend bei Übergangsphasen, Fressunlust, Zahnproblemen oder als Knabberei auch bei Jungtieren eingesetzt werden – immer in Maßen und abgestimmt auf das individuelle Tier.
  • Welche Vorteile haben Obstbaumzweige für Kleintiere?
    Obstbaumzweige sind mehr als nur Beschäftigung – sie bieten Kleintieren wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas & Co. gleich mehrere gesundheitliche und verhaltensfördernde Vorteile: ✅ Zahnpflege: Die feste Rinde und das faserige Holz fördern den natürlichen Zahnabrieb – wichtig bei lebenslang wachsenden Zähnen. ✅ Beschäftigung & Stressabbau: Zweige regen zum Nagen, Knabbern und Entdecken an. Das fördert artgerechtes Verhalten, beugt Langeweile vor und hält die Tiere geistig aktiv. ✅ Reich an sekundären Pflanzenstoffen: Diese natürlichen Inhaltsstoffe können das Immunsystem stärken und die Verdauung anregen. ✅ Natürlich & verträglich: Im Vergleich zu anderen Hölzern sind Obstbaumzweige besonders gut verträglich, relativ weich und splitterfrei – ideal auch für empfindliche Tiere. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Unsere naturbelassenen Apfel-, Birnen-, Kirsch- und Zwetschgenzweige stammen direkt von ungespritzten Obstbäumen am Samerberg – frei von Schadstoffen, frisch geschnitten und perfekt zum Knabbern geeignet.
  • Was sind HeuCobs und wie unterscheiden sie sich von normalem Heu?
    HeuCobs sind schonend gepresste Röllchen aus 100 % Samerberger Bergwiesenheu – ganz ohne Zusatzstoffe, Getreide oder Zucker. Sie bestehen ausschließlich aus strukturreichem, getrocknetem Heu, das zu kleinen, festen Pellets verarbeitet wird. Damit bieten sie eine praktische Alternative, wenn normales Heu nicht (mehr) gut gefressen werden kann. 💡 Wichtig zu wissen: Heupellets sollten normales Heu NICHT ersetzen, sondern dienen als Ergänzung – besonders für Tiere, die aufgrund von Zahnproblemen oder Alter kein strukturiertes Heu mehr aufnehmen können. Für gesunde Tiere ist langfaseriges Heu und frisches Grünfutter weiterhin unverzichtbar für den natürlichen Zahnabrieb und die Verdauung. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Auch ideal als kleine Belohnung – gesund naschen mit gutem Gewissen (aber bitte nicht täglich und in kleinen Mengen 😉)!
  • Sind HeuCobs und Heucrispies für Tiere mit Zahnproblemen geeignet?
    Ja – unsere HeuCobs und Heucrispies sind speziell für Kleintiere mit Zahnproblemen geeignet und können eine wertvolle Hilfe sein, wenn das Tier kein strukturiertes Heu mehr fressen kann – z. B. nach einer Zahn-OP, bei Fehlstellungen oder altersbedingter Fressunlust. ✅ Vorteile für Tiere mit Zahnerkrankungen: weich gepresst & gut kaubar – ideal bei Schmerzen oder eingeschränkter Kaubewegung 100 % Bergwiesenheu – keine Zusatzstoffe, kein Getreide, kein Zucker leicht portionierbar & bei Bedarf einweichbar – besonders die Heucrispies lösen sich schnell auf keine Füllstoffe – nur pure Heufasern, schonend verarbeitet ❗Wichtig zu wissen: Heucrispies & HeuCobs enthalten keine langen Fasern → sie ersetzen kein strukturiertes Heu als Hauptfutter für gesunde Tiere Sie dienen nicht dem Zahnabrieb, sondern sind ein Ersatz, wenn normales Heu nicht gefressen werden kann 💡 Fazit vom Samerberger Heustadl: Unsere Heucrispies und HeuCobs sind keine dauerhafte Alternative zum Heu für gesunde Tiere, aber eine hervorragende Unterstützung bei Zahnproblemen, Fressunlust oder in der Rekonvaleszenz – z. B. nach Operationen. Sie sichern die Grundversorgung mit Rohfasern und Nährstoffen, ohne die Tiere zu überfordern.
  • Welche Zutaten sind in euren Heucrispies und -Cobs enthalten – enthalten sie Getreide oder Zucker?
    Ganz klar: Nein. Unsere Heucrispies und HeuCobs bestehen zu 100 % aus reinem Samerberger Bergwiesenheu – ohne Getreide, Zucker, Melasse oder sonstige Zusatzstoffe. ✅ Inhaltsstoffe: Bergwiesenheu aus regionalem Anbau schonend getrocknet & grob vermahlen ohne Konservierungsmittel ohne Aroma- oder Farbstoffe ohne Presshilfen oder Bindemittel Was du bekommst, ist ein naturbelassenes Heuprodukt in praktischer Form – ideal zur Ergänzung des Speiseplans bei Zahnproblemen, kranken Tieren, Senioren oder als Knabberei für zwischendurch. 💚 Unsere Devise: Was nicht in die Natur gehört, gehört auch nicht ins Futter.
  • Helfen Obstbaumzweige bei der natürlichen Zahnabnutzung?
    Ja – Zweige von Obstbäumen wie Apfel, Birne, Kirsche oder Zwetschge sind ideal zur natürlichen Zahnabnutzung bei Kaninchen, Meerschweinchen und anderen Kleinsäugern. Kleintiere haben lebenslang wachsende Zähne. Um schmerzhafte Zahnprobleme zu vermeiden, ist es wichtig, dass sie ausreichend Gelegenheit zum Nagen und Benagen haben, um so beim Kauen ihre Zähne optimal abzunutzen. ✅ Vorteile von Obstbaumzweigen: Fördern den Zahnabrieb durch das intensive Benagen der festen Rinde und des Holzes Stillen den natürlichen Nagetrieb auf gesunde und artgerechte Weise Bieten Abwechslung & Beschäftigung – besonders in Innenhaltung oder bei wenig natürlichem Knabberangebot Sind reich an sekundären Pflanzenstoffen, die das Immunsystem unterstützen und die Verdauung anregen können 💚 Unsere Obstbaumzweige stammen von ungespritzten Bäumen direkt von unseren Obstbaumwiesen am Samerberg – naturbelassen, sicher und ideal für die Zahnpflege deiner Fellnasen.
  • Was genau sind Heucrispies und wie werden sie hergestellt?
    Heucrispies sind kleine, extra schonend geschrotete und gepresste Pellets aus reinem Samerberger Bergwiesenheu – ohne Zusatzstoffe, ohne Getreide, ohne künstliche Aromen. Sie sind quasi „Mini-Heu in praktischer Form“ und besonders geeignet für Tiere mit Zahnproblemen, nach einer Zahn-OP, Senioren oder Tieren mit Fressunlust. So entstehen unsere Heucrispies: Ernte & Trocknung: Wir verwenden hochwertiges, strukturreiches Bergwiesenheu vom Samerberg – mit einer ausgewogenen Mischung aus Gräsern und Kräutern. Vermahlung: Das Heu wird grob zerkleinert, damit wichtige Pflanzenbestandteile erhalten bleiben. Pressung: Unter hohem Druck, aber ohne Hitze oder chemische Bindemittel, wird das Heu zu kleinen Pellets gepresst und später geschrotet. Abfüllung: Die Heucrispies werden locker verpackt – 100 % Naturprodukt, direkt vom Hof. ✅ Besonders an unseren Heucrispies: Klein, handlich & gut dosierbar Perfekt für Tiere mit Kaubeschwerden, kranken Tieren oder Senioren Keine Füllstoffe, kein Müll – nur bestes Samerberger Heu Quellen nicht auf bei Kontakt mit Wasser – können keine Verdauungsbeschwerden verursachen Lassen sich auch zu Päppelbrei verarbeiten 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Auch ideal als kleine Belohnung – gesund naschen mit gutem Gewissen (aber bitte nicht täglich und in kleinen Mengen 😉)!
  • Welche Obstbaumarten verwendet ihr für eure Knabberzweige?
    Unsere Knabberzweige stammen von heimischen Obstbäumen und werden sorgfältig ausgewählt, damit sie natürlich, sicher und gesund für Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Chinchillas & Co. sind. ✅ Verwendete Obstbaumarten: Apfelbaum – mild im Geschmack, beliebt bei fast allen Kleintieren Birnbaum – etwas weicher, gut kaubar und verträglich Zwetschgenbaum – aromatisch, mit etwas kräftigerem Holz Kirschbaum – besonders schmackhaft, wird gerne benagt Unsere Zweige sind naturbelassen und stammen von unseren Obstwiesen am Samerberg. Sie enthalten keine Schadstoffe oder Spritzmittel – damit deine Tiere unbedenklich daran knabbern, nagen und sich beschäftigen können. 💡 Tipp vom Samerberger Heustadl: Zweige sind nicht nur lecker, sondern unterstützen den natürlichen Zahnabrieb, fördern das Wohlbefinden deiner Tiere und sind dank der enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe auch sehr gesund.
  • Kann ich eure Heucrispies und HeuCobs täglich als Leckerli füttern?
    Unsere Heucrispies und HeuCobs bestehen zu 100 % aus schonend gepresstem, hochwertigem Samerberger Bergwiesenheu – ganz ohne Zusätze, Zucker, Getreide oder Melasse. Damit sind sie eine gesunde Alternative zu vielen herkömmlichen Leckerlis auf dem Markt. Trotzdem sollten sie nicht täglich und in größeren Mengen verfüttert werden – und das hat gute Gründe. 🦷 Warum nur in Maßen? Durch die Pressung entsteht eine kompakte Form, die beim Fressen nicht dieselben Kaubewegungen erfordert wie lockeres, langfaseriges Heu oder frisches Grünfutter. Die Tiere zerbeißen die Crispies und Cobs eher schnell oder nehmen sie mit den Schneidezähnen auf – dabei kommt es nicht zu den kaukreisenden Mahlbewegungen, die für den natürlichen Zahnabrieb notwendig wären. Das Problem: Werden gepresste Snacks regelmäßig in größeren Mengen gegeben, kann es auf Dauer zu einer ungleichen Abnutzung der Backenzähne kommen. Das Risiko für Zahnfehlstellungen und Kieferprobleme steigt – vor allem bei ohnehin empfindlichen Tieren. Unsere Empfehlung: Heucrispies und -Pellets nur gelegentlich als Leckerli anbieten – z. B. als besondere Belohnung, zum Trainieren oder zur Abwechslung. Sie sind besonders praktisch bei Tieren mit Zahnproblemen, nach Zahn-OPs oder für Senioren mit eingeschränktem Kauverhalten. Gesunde Tiere sollten jedoch weiterhin hauptsächlich strukturreiches Heu und frisches, blättriges Grünfutter zur freien Verfügung haben – das fördert den natürlichen Zahnabrieb und sichert die Verdauung. 💚 Fazit: Heucrispies und -Cobs sind ein natürliches und hochwertiges Ergänzungsfuttermittel – aber kein täglicher Snack für zwischendurch. Setze sie gezielt und in kleinen Mengen ein. 👉 Ausnahme: Für Tiere mit Zahnproblemen, nach einer Zahn-OP, Senioren oder Tiere mit Fressunlust können Heucrispies und -Cobs auch häufiger angeboten werden, da sie leicht aufgenommen werden können, zu Päppelbrei verarbeitet werden können und eine gute Rohfaser-Versorgung sicherstellen.
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